... als Auszubildenden zum Bauzeichner (m/w/d)
für August 2025
Sei dabei, wenn Zukunft gezeichnet wird!
Unser innovatives Ingenieurbüro für Umwelttechnik und Bauwesen sucht
kreative Köpfe für eine Ausbildung zum Bauzeichner.
Hier gestaltest Du nicht nur Baupläne, sondern auch eine nachhaltige
Zukunft zum Schutz von Wasser und Umwelt. Entdecke die faszinierende
Welt der Straßenplanung und entwickle Deine kreativen Fähigkeiten.
In unserem jungen, aufgeschlossenen Team erwartet Dich ein moderner
CAD-Arbeitsplatz und Du wirst von erfahrenen Profis begleitet.
Starte Deine Zukunft mit uns – bewirb Dich jetzt und gestalte Deine berufliche Reise im Bauwesen:
#Karriere #Bauzeichner #Nachhaltigkeit #Zukunftschancen
Am 08.10.2024 beteiligte sich das Ing.-Büro Scheuermann u. Martin am Praxistag des Berufsorientierungsseminar 2024 der Gutenbergschule Eltville. Wir durften zwei interessierte Schüler in unseren Ausbildungsbetrieb begrüßen und den Ausbildungsberuf zum Bauzeichner mit Schwerpunkt Tief-, Straßen- und Landschaftsbau, welcher bei uns ausgebildet wird, vorstellen.
Unsere Mitarbeiter Herr Kreuzberger und Herr Stöcklein betreuten die beiden Schüler an diesem Tage und stellten unseren Ausbildungsbetrieb, die Ausbildung und das Berufsbild des Bauzeichners vor. Von Grundkenntnissen der 3D-Tafelprojketion bis zu Fahrversuchen mit unserem dynamischen Schleppkurvenprogramm wurde an einen unserer modernen Arbeitsplätze das Handwerk des Bauzeichners unterbreitet.
Wenn auch Du mal unverbindlich reinschuppern möchtest - melde Dich einfach jederzeit bei uns, z.B. per E-Mail: eltville@sum-gmbh.com
Seit 1955 bildet Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin auch aus. Weit über 150 Auszubildende des Berufes „Bauzeichnerin/Bauzeichner“ haben wir bislang auf dem Weg zur erfolgreichen Abschlussprüfung begleitet.
Um auch langfristig interessierten Menschen einen Ausbildungsplatz anbieten zu können, absolvierte unser Kollege Jonathan Stöcklein den mehrtägigen Kurs „Ausbildung der Ausbilder“ bei der IHK Koblenz, welchen er am 10.10.2024 erfolgreich mit der Prüfung nach Ausbilder-Eignungsverordnung abschloss.
Herr Stöcklein ist seit dem 18.10.2024 bei der IHK Wiesbaden für unseren Ausbildungsbetrieb als Ausbilder eingetragen.
Während „Freitag der 13.“ bei manchen Menschen ein mulmiges Gefühl auslöst, freute man sich im Hause Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin bereits im Voraus auf den 13.09.2024 – Der diesjährige Firmenausflug stand auf dem Plan. Vorab sei gesagt, dass alle Teilnehmenden unversehrt nach dem Wochenende wieder am Arbeitsplatz erschienen sind.
Zunächst traf man sich zu einem ausgiebigen Frühstück auf der Terrasse des Büros in der Elisabethenstraße
Im Anschluss stand der „kulturelle Teil“ des Tages auf dem Programm: Der Besuch der Reduitkaserne in Mainz-Kastel, genauer gesagt, des Museum Castellum, inklusive einer Führung durch den Museumsleiter, welcher die Epochen von der Römerzeit bis nach dem zweiten Weltkrieg ausführlich erläuterte. Besonders interessant waren die ausgestellten Jahrtausende alten Funde, denn auch bei von Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin begleiteten Baumaßnahmen im Bereich von Mainz-Kastel immer wieder Archäologen in den Bauablauf mit eingebunden werden, um ebensolche Funde zu dokumentieren und zu sichern.
Richtig entspannt ging es dann am Nachmittag weiter. Zunächst zu Fuß zum Mainzer Winterhafen, von dort mit dem Floß auf den Rhein! Souverän steuerte Kollege Markus Kubny, welcher zusammen mit Witali Metzker diesen Supertag organisiert hat, das Gefährt unter fachkundiger Anleitung der Vermieterin in die Bleiaue, nahe der Main-Mündung. Dort wurde der Anker gesetzt, gegrillt und der Nachmittag bei einem gemütlichen Beisammensein genossen. Trotz der nicht mehr ganz so sommerlichen Temperaturen ließen es sich einige tapfere SuMler nicht nehmen, ein kurzes Bad im Rhein zu nehmen, oder eine Runde mit dem Stand-Up-Paddle zu drehen, bevor es am frühen Abend wieder in den Hafen zurück ging.
Der Ausklang fand in einem Restaurant in Walluf statt, bei dem bis spät am Abend Zeit miteinander verbracht wurde.
Auch im Jahr 2024 war wieder eine siebenköpfige Mannschaft von Dipl.-Ing Scheuermann u. Martin beim Firmenlauf in Mainz am Start.
Bei hochsommerlichen Temperaturen wagte man sich zusammen mit 10.000 anderen Teilnehmern am frühen Abend des 29.08.2024 auf die 5 Kilometer lange Strecke durch die Mainzer Innenstadt.
Keine 26 Minuten später waren die ersten SuM’ler im Ziel, nach 38 Minuten dann alle sieben.
Eine schöne gemeinsame Zeit verbrachte das SuM-Team mit Familien an einem Freitagnachmittag im Juni. Erstmalig wurde das „SuM-Familien-Sommerfest“ auf der Terrasse des Büros in der Elisabethenstraße veranstaltet.
Während sich die Erwachsenen über Gott und die Welt unterhielten, spielten die Kinder zusammen und freuten sich, auch mal an Mamas oder Papas Schreibtisch platznehmen zu können.
Bei köstlichem Essen und kühlen Getränken wurde bis spät in die Nacht gefeiert, dem konnte auch der ein oder andere Regenschauer keinen Abbruch tun.
Wer hin und wieder auf unserer Website unterwegs ist, hat mitbekommen, dass sich seit Herbst letzten Jahres einiges getan hat.
Der Umgestaltung unserer Internetpräsenz gingen etliche interne Abstimmungstermine voraus um die Umsetzung, welche gemeinsam mit Holger Hega von pixxl-webdesign erfolgte, inhaltlich vorzubereiten.
Das Layout steht, die Informationen wurden erneuert, es erfolgen regelmäßige Updates in den "News" - fehlt nur noch eines - aktuelle Fotos.
Um diesen letzten Schritt endlich abzuschließen, verwandelte die Fotografin Barbara Mainz unser Büro im Juni in ein Fotostudio. Zwei Tage lang wurden Portraitfotos aufgenommen, Gruppenfotos gemacht und es wurden viele Szenen aus dem Büroalltag nachgestellt.
Auch wenn das Tagesgeschäft an der ein oder anderen Stelle etwas ins holpern kam, hatten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viel Spaß, was nicht zuletzt auch daran lag, dass Barbara Mainz eine angenehme Atmosphäre schaffte, in dem es nahezu jedem gelang, sich auf ungewohnten Terrain vor der Kamera wohlzufühlen.
Die ersten Ergebnisse liegen uns nun zur Auswahl vor, in einigen Wochen wird unsere Website durch weiteren Glanz nochmals aufgehellt.
Stay tuned!
Wir freuen uns und gratulieren: Unsere (nun ehemalige) Auszubildende Briana Fischer hat Anfang Juli die Abschlussprüfung zur Bauzeichnerin bestanden.
Ein weiterer Grund zur Freude ist, dass Briana uns auch zukünftig als Bauzeichnerin im Team von Dipl.- Ing. Scheuermann u. Martin unterstützen wird und erworbenes Wissen und erlernte Fähigkeiten weiterhin gemeinsam mit uns einsetzen wird.
Die Absicherung von Arbeitsstellen im Straßenraum ist eine der wichtigsten und gleichzeitig meist unterschätzten Tätigkeiten im Rahmen der Abwicklung von Projekten im Straßen- und Tiefbau. Schließlich sollen Verkehrsteilnehmer und das in den Baustellen arbeitende Personal vor Gefährdungen geschützt werden.
Dies ist nicht erst bei der Einrichtung der Baustelle sowie der Bauüberwachung zu beachten, sondern muss bereits gründlich in Planungsprozess sowie Ausschreibung mit einfließen.
Um die Qualität in diesem Bereich weiter steigern zu können, haben vergangene Woche drei Mitarbeiter von Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin in einem eintägigen Seminar den Qualifikationsnachweis nach MVAS 99 (Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen) erworben.
Inhaltlich wurden Themen wie die ZTV SA 07 (Zusätzliche technische Vertragsbedingungen), die RSA 21 (Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen) sowie die ARS 5.2 (Arbeitsstättenregel) behandelt.
Das Thema „Kanalsanierung“ ist eine der Kernkompetenzen von Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin. Um die damit verbundenen Leistungen sowohl in den Planungsphasen als auch in der Bauüberwachung zukünftig noch effizienter abwickeln zu können, haben sich zwei weitere Mitarbeiter in den vergangenen Monaten zum „Zertifizierten Kanal-Sanierungs-Berater“ fortgebildet.
Nach einem sogenannten „Blended Learning Lehrgang“, in welchem in einem Zeitraum von 12 Wochen computergestütztes Lernen und klassischer Unterricht kombiniert werden, legten Witali Metzker und Marco Schäfer Anfang Juni 2024 erfolgreich ihre Prüfungen ab und dürfen ab sofort ihre Tätigkeit als Zertifizierte Kanal-Sanierungs-Berater aufnehmen.
Inhaltlich behandelt der Lehrgang Themen wie Arbeits- und Gesundheitsschutz, Materialkunde, Inspektionsverfahren, Kanalzustandsklassifizierung und –Bewertung, Reparaturverfahren, Dichtheitsprüfung, Sanierungsstrategien, Fehlervermeidung, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, aber auch rechtliche Grundlagen wie Bau- und Vergaberecht.
In einem Praxisteil zum Thema Bauwerksabdichtung konnten die Teilnehmer zudem selbst Hand anlegen: Vom Anmischen des Schachtmörtels über die Untergrundvorbereitung bis zur Beschichtung im Spritzverfahren wurden alle Arbeitsschritte von den Teilnehmern selbst ausgeführt.
Weitere Informationen unter https://www.zks-berater.de/
Alle zwei Jahre findet in München die Internationale Fachmesse für Abwassertechnik, kurz IFAT, statt. Mit über 2.000 Ausstellern aus knapp 60 Ländern ist sie mit mehr als 140.000 Besuchern die größte Fachmesse der Umwelttechnologiebranche.
In diesem Jahr war es wieder soweit, vom 13. bis 17.05.2024 trafen sich Fachleute aus nahezu 170 Ländern, um sich über die aktuellsten Innovationen aus der Welt der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft zu informieren und sich persönlich auszutauschen.
Auch von Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin waren vier Kollegen an zwei Messetagen vor Ort um sich zu informieren, Fachgespräche zu führen und gemeinsam zu fachsimpeln. Das Hauptaugenmerk lag auf innovativen Lösungen für die Versickerung von Oberflächenwasser sowie neuen Lösungsansätzen für den langlebigen Einbau von Schachtabdeckungen.
Weitere Informationen unter https://ifat.de
Seit dem Jahr 2015 ist das Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin nach den Anforderungen des Qualität-Standards „Planer am Bau“ des TÜV Rheinland qualifiziert.
Im Rahmen des Überwachungsaudits, welches im dreijährigen Turnus stattfindet, wurde am 23.04.2024 durch den TÜV Rheinland geprüft, ob alle Punkte entsprechend des Qualitätsmanagement-Handbuches eingehalten und in die betrieblichen Abläufe integriert werden.
Das Ergebnis: Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin ist für weitere drei Jahre als "Planer am Bau" zertifiziert.
Was hat es mit diesem Qualitätsmanagement-System auf sich?
Ein in die Strukturen des Büroalltages integriertes und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebtes QM-System sorgt für einheitliche und geordnete Strukturen sowie klare Abläufe. Dadurch werden Prozesse optimiert, wodurch die Produktivität steigt und Fehler vermieden werden, was wiederum zu Entlastung jedes einzelnen, sowie zu einer Steigerung der Wirtschaftlichkeit führt und letztendlich zu höher Zufriedenheit bei den Kunden sorgt.
Zertifizierte Büros heben sich von der Masse ab und oftmals sind solche Präqualifizierungen notwendig, um Aufträge von öffentlichen Auftraggebern zu erhalten.
Am 19.04.2024 stand für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die jährlich verpflichtende Schulung zum Thema „Arbeitssicherheit“ auf dem Programm.
Neben den theoretischen Inhalten zu verschiedenen Vorschriften der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung sowie zu Brandschutz, Flucht- und Rettungswegen wurde insbesondere das Thema „Erste-Hilfe“ beleuchtet.
Letzteres Thema konnte Schulungsleiter Philip Jedamus, im Büro zuständig für Ausschreibung und Bauüberwachung, besonders praxisbezogen vermitteln, da er selbst früher in der Notfallrettung tätig war. So hatten alle die Möglichkeit zum Beispiel die Stabile Seitenlage zu üben oder einen Druckverband anzulegen.
Am 08. und 22.03.2024 stand Fortbildung für unsere Auszubildende zur Bauzeichnerin sowie unseren frisch ausgelernten Bauzeichner auf dem Programm.
Bautechniker Jonathan Stöcklein, dessen berufliche Laufbahn vor vielen Jahren ebenfalls als Bauzeichner begann, erläuterte an diesen Freitagvormittagen Tipps und Tricks zu verschiedensten Themen rund um das bei uns im Einsatz befindliche CAD-Programm mit den Modulen Straßenplanung, Kanalplanung und Digitales Geländemodell sowie zu Vermessung und Koordinatensystemen.
Nach mehrjähriger coronabedingter Pause fand endlich am 11.01.2024 der traditionelle Neujahrsempfang im Hause Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin wieder statt. Bei einem Gläschen Sekt und einer Grillwurst (zugegeben, eine eher ungewöhnliche Kombination ?) nutzte Geschäftsführer Heiko Scheuerling das Beisammensein, um einen Ausblick auf das neue Jahr zu geben. Hierbei ging es nicht nur um Projekte, sondern auch um Personalien:
Erfreulicherweise konnte man auch das vergangene Jahr erfolgreich abschließen. Der in den Medien vielfach genannten Krise im Bausektor konnte bislang getrotzt werden. Zwar wurden einige Erschließungsmaßnahmen von Neubaugebieten durch die Auftraggeber auf unbestimmte Zeit verschoben, jedoch ermöglicht die breite Aufstellung von Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin bei der Bearbeitung von Infrastrukturprojekten eine gute Füllung der Auftragsbücher. So erhielt man aktuell weitere Aufträge, u.a. der Landeshauptstadt Wiesbaden, aus Eschborn und auch von Hessen-Mobil.
Aber auch personell steht das Jahr 2024 für Veränderungen. So verlassen in den nächsten Monaten drei langjährige Kolleginnen bzw. Kollegen das Büro. Zum Teil für den Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand, zum anderen aber auch um neue berufliche Herausforderungen anzunehmen. Selbstverständlich wird sich dies nicht negativ auf die Qualität der Leistungen von Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin auswirken, dennoch wird auch eine menschliche Lücke zu schließen sein.
Aber es gibt auch erfreuliches zu erwähnen: Die beiden langjährigen Mitarbeiter Witali Metzker und Jonathan Stöcklein unterstützen ab sofort die Geschäftsführung als Prokuristen.
Es wird also wieder ein spannendes Jahr, das gemeinsam mit gewohnter Stärke bewältigt werden wird!
N A C H R U F
Wir trauern um unseren ehemaligen Geschäftsführer
Herrn Dip.-Ing. Walter Weimer
Herr Weimer leitete unser Unternehmen von 1984 bis 2006
Durch seinen Weitblick und sein verantwortungsbewusstes Handeln beeinflusste er die Entwicklung unseres Unternehmens maßgeblich.
Herr Weimer wurde von seinen Mitarbeitern und Geschäftspartnern jederzeit geachtet und geschätzt.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie sowie den Angehörigen.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Eltville am Rhein, im Dezember 2023
Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin GmbH
Geschäftsführung und Mitarbeiter
Extremwetterlagen beschäftigen uns zunehmend in immer kürzer werdenden Abständen. Ob Stürme, Trockenperioden oder Starkregen, niemand ist davon gänzlich unberührt.
Doch was hat das Ingenieurbüro Scheuermann und Martin GmbH damit zu tun? Fest steht, dass auch wir das Wetter bzw. das Klima nicht beeinflussen können. Aber wir können im Rahmen von Infrastrukturprojekten, in die wir planerisch oder im Rahmen der Bauüberwachung eingebunden sind, entscheidend daran mitwirken, dass die Auswirkungen die Gesellschaft nicht in so dramatische Weise ereilen, wie es beispielsweise 2021 im Ahrtal geschehen ist. Etwa, wenn es um Straßenentwässerung, Stauraumkanäle oder Regenrückhalteanlagen geht.Umso mehr hat es uns gefreut, dass wir den ersten NASPA Business-Treff - nach der Corona bedingten Unterbrechung - mit dem Titel „Klimawandel und Extremwetterlagen“ am 16.11.2023 in unseren Räumlichkeiten ausrichten durften.
Nach begrüßenden Worten durch Maik Möhring, einer der beiden Geschäftsführer der Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin GmbH, referierte der aus Fernsehen und Radio bekannte Diplom-Meteorologe Dr. Tim Staeger zum Thema „Klimawandel und Extremwetterlagen“. Er erläuterte die Folgen der globalen Erderwärmung; dass diese langfristig und messbar ist und zwangsläufig zur Erwärmung der Erdatmosphäre und der Ozeane führt. Er verdeutlichte, wie menschengemachte Emissionen von Treibhausgasen die Atmosphäre erwärmt.Häufigere und intensivere Hitzewellen sind Wetterextreme, die durch hohe Temperaturen über einen längeren Zeitraum gekennzeichnet sind. Sie können zu gesundheitlichen Problemen, Schäden an Infrastruktur und Ernteverlusten führen. Anhand von Studien hat Herr Steager aufgezeigt, dass die Häufigkeit und Intensität von Hitzewellen in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat.
Darauffolgend beleuchtete Mario Schellhardt, Geschäftsführer des Abwasserverbandes oberer Rheingau und der Rheingauwasser GmbH, die regionalen Auswirkungen des Klimawandel. Intensive Niederschläge mit hohen Niederschlagsmengen über einen kurzen Zeitraum führen zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Sturzfluten. Der Abwasserverband oberer Rheingau arbeitet intensiv daran – neben baulichen Maßnahmen - auch den Bürgern im Vorfeld möglichst viele Informationen zur Vermeidung von Schäden an Hab und Gut, aber auch zum Schutz von menschlichem Leben anhand zu geben.Extreme Dürren durch Mangel an Niederschlag über einen längeren Zeitraum führen die Rheingauwasser GmbH an ihre Grenzen. Wasserknappheit sind die Folge. Es werden Mittel und Wege gesucht, Ressourcen zu schonen und neue Wege z.B. bei der Bewirtschaftung der Weinanbauflächen zu gehen.
Im Anschluss an die kurzweiligen Vorträge gab es noch ausreichend Zeit für den persönlichen Austausch mit den Referenten, aber auch unter den Teilnehmern bei einem köstlichen Imbiss vom Restaurant Chamame` aus Eltville und köstlichen Weinen vom Weingut Pech aus Hattenheim.Nachdem einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mai bereits an einer „Grundschulung“ zur Ersatzbaustoffverordnung teilnahmen, nutzten am 30.11.2023 vier Mitarbeiter des Büros Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin die Gelegenheit und besuchten ein entsprechendes „Aufbauseminar“ der Infrastruktur-Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Anhand eines Beispielprojektes zum Wiederaufbau nach der Flut im Ahrtal im Jahr 2021 erläuterten Projektbeteiligte den Umgang mit den vorhandenen Aushubböden. Die Teilnehmer erhielten neben theoretischen Hinweisen einen ersten Einblick in die Praxis des Bodenmanagements, welches sich seit dem 01.08.2023 grundlegend geändert hat.
Die Ersatzbaustoffverordnung trat gemeinsam mit Änderungen an themenverwandten Verordnungen im Rahmen einer sogenannten "Mantelverordnung" am 01.08.2023 in Kraft. Kern des Verordnungspaketes sind Regelungen zum Thema Recyclingbaustoffe, Bodenschutz und Altlasten.
Ebenfalls diese Woche besuchte ein Mitarbeiter eine Informationsveranstaltung des Deutschen Asphaltverbandes zum Thema „Temperaturabgesenkte Asphalte“. Bislang wird Walzasphalt mit Temperaturen von bis zu 195° C transportiert und eingebaut - ab 01.01.2025 erlaubt der Gesetzgeber hierbei lediglich eine Maximaltemperatur von 155° C.
Ziele sind hierbei der Schutz des Baustellenpersonals vor Dämpfen und Aerosolen sowie die Energieeinsparung bei der Asphaltherstellung
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für August 2024
Sei dabei, wenn Zukunft gezeichnet wird!
Unser innovatives Ingenieurbüro für Umwelttechnik und Bauwesen sucht kreative Köpfe für eine Ausbildung zum Bauzeichner.Hier gestaltest Du nicht nur Baupläne, sondern auch eine nachhaltige Zukunft zum Schutz von Wasser und Umwelt. Entdecke die faszinierende Welt der Straßenplanung und entwickle Deine kreativen Fähigkeiten.
In unserem jungen, aufgeschlossenen Team erwartet Dich ein moderner CAD-Arbeitsplatz und Du wirst von erfahrenen Profis begleitet.
Starte Deine Zukunft mit uns – bewirb Dich jetzt und gestalte Deine berufliche Reise im Bauwesen.
#Karriere #Bauzeichner #Nachhaltigkeit #Zukunftschancen
Am 14.09.2023 war es endlich wieder soweit: Nach mehrjähriger Pause, unter anderem durch Ausfall der Veranstaltung durch Corona, nahm ein achtköpfiges Mitarbeiterteam wieder beim Firmenlauf in Mainz teil.
Um 18:30 Uhr ging es los: 5 Kilometer durch die Mainzer Innenstadt, angefeuert von zahlreichen Zuschauern am Streckenrand.
Auch wenn der Spaß am Vordergrund stand – die erreichten Zeiten von 22:59 bis 37:40 können sich absolut sehen lassen und zeugen von einem hohen Fitness-Level innerhalb der Belegschaft.
Bei hochsommerlichen Temperaturen fand Mitte Juli 2023 der alljährliche Firmenausflug statt.
Zunächst traf man sich, beinahe schon "traditionell", am Eltviller Rheinufer, um ausgiebig zu Frühstücken. Im Anschluss ging es nach einem kurzen Fußmarsch zum Bahnhof mit dem Zug nach Rüdesheim.
Dort angekommen, wurde das Verkehrsmittel gewechselt: Mit der Seilbahn schwebte man hoch hinaus in die Weinberge – mit Zwischenstopp am Niederwalddenkmal. Bevor der Fußmarsch zurück nach unten angetreten wurde, wurde zur Stärkung eine Rast in einem Lokal mit wunderschönen Ausblick über die Weinberge und den Rhein abgehalten.
Nach einem leckeren Mittagessen in der Rüdesheimer Drosselgasse wurde es am Nachmittag sportlich: Beim Minigolf wurde das Fingerspitzengefühl des/der ein oder anderen Mitarbeiter/in auf die Probe gestellt.
Zum Ausklang des Tages wurde das Geisenheimer Lindenfest besucht, wo bei Live-Musik weitere kulinarische Köstlichkeiten genossen wurden.
Im Juni 2023 meldeten die Baufirmen Aumann GmbH und Weimer Bau die Fertigstellung des Vorstufenausbaus des sogenannten Kreativquartiers in den Kaisergärten im südhessischen Babenhausen.
Seit letztem Jahr waren beide Firmen im Auftrag der Konversionsgesellschaft Kaserne Babenhausen unermüdlich im Einsatz, um Entwässerungsanlagen, Trinkwasserversorgung, Fernwärme, Kabelanlagen sowie Fahrbahnen und Gehwege auf den neusten Stand der Technik zu bringen bzw. an das neu geplante Quartiersbild anzupassen.
Ein größeres Mitarbeiterteam von Dipl.-Ing. Scheuermann u. Martin ist seit mehreren Jahren mit der Planung, Abstimmung und schließlich der Bauüberwachung der Konversion der Kaserne Babenhausen, zu der unter anderem das Kreativquartier gehört, beschäftigt.
Die Geschichte der Kaserne Babenhausen geht bis in das Jahr 1900 zurück. Zuletzt waren seit den 1950er Jahren US-Streitkräfte in den Kaisergärten stationiert, bevor das Gelände 2007 an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben wurde.
Am 04.05.2023 nahmen eine Mitarbeiterin und sechs Mitarbeiter aus den Bereichen Planung und Bauleitung an einem Seminar zum Thema Ersatzbaustoffverordnung am Umweltinstitut in Offenbach am Main teil.
Die Ersatzbaustoffverordnung tritt gemeinsam mit Änderungen an themenverwandten Verordnungen im Rahmen einer sogenannten "Mantelverordnung" am 01.08.2023 in Kraft. Kern des Verordnungspaketes sind Regelungen zum Thema Recyclingbaustoffe, Bodenschutz und Altlasten.
Nach einem Tag mit hohem Informationsgehalt gilt es nun, die Inhalte im Rahmen der Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung sicher anzuwenden – auch wenn die Fachwelt den Änderungen nach wie vor mit Skepsis ins Auge blickt.
Weitere Informationen zur Ersatzbaustoffverordnung finden Sie beispielswiese auf den Seiten des Bundesamtes für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Schock empfohlen!!! Diese und andere Ansagen machte der Automatische Externe Defibrillator (kurz: AED) im Rahmen einer Schulung, an der am 28.04.2023 eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter teilnahmen.
Ein solcher AED wurde durch die ebenfalls im Gebäudekomplex in der Elisabethenstraße 8 ansässige Firma Anton Hulbert beschafft und so installiert, dass alle dortigen Firmen im Notfall jederzeit darauf zurückgreifen können.
Ein AED ist ein wichtiges Hilfsmittel, welches im Rahmen der Ersten Hilfe bei Herzkreislaufstillständen schnellstmöglich eingesetzt werden sollte, um lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen zu erkennen und durch einen Elektroschock zu beheben – Fazit: Die Anwendung ist kinderleicht!
Detailliertere Informationen sind auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums zu finden.
Pressebericht der Frankfurter Neuen Presse vom 26.08.2021
Beim millionenschweren Bauprojekt lief fast alles nach Zeitplan und das Budget wurde eingehalten.
Hattersheim -Bei der Wiedereröffnung des Südrings lobt Rathauschef Klaus Schindling (CDU) die Beteiligten an dem nun vollendeten großen Bauprojekt. "Höchst professionell" seien die Planungen, Arbeiten und Koordinierungen abgelaufen. Zu der kleinen Feier waren gestern zudem diejenigen eingeladen, denen das Werk hauptsächlich zu verdanken ist: Den Bauarbeitern nämlich. Dass diese quasi in Rekordzeit das Projekt abschließen konnten, ist mehreren Faktoren zu verdanken. So waren die hervorragenden Planungen der Stadtwerke und Verwaltung ausschlaggebend für den Ablauf. Und die ausführende Baufirma spielte mit. Die Anwohner konnten entweder im Bautagebuch im Internet oder den Mitarbeitern eigentlich jederzeit ihre Probleme vortragen - falls es welche gab.
Heutzutage ist es normal, dass sich Bauprojekte in die Länge ziehen oder mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, die vorher nicht erkennbar waren. Ein Beispiel dafür, wie es anders funktionieren kann, zeigte eben das Bauprojekt Südring. Zum einen wurden die Arbeiten fast drei Wochen vor dem geplanten Ende fertiggestellt. Zum anderen wurde das Projekt trotz der Widrigkeiten durch die Corona-Pandemie, durch ungünstige Wettersituationen im Winter sowie durch überraschende Funde im Erdreich dennoch stringent durchgezogen. Alle Beteiligten, angefangen von der beauftragten Firma und den Stadtwerken bis hin zu den Mitarbeitern der Stadtverwaltung, können darauf zu Recht stolz sein.
Das Projekt Südring war in sechs Bauabschnitte aufgeteilt. Bekanntlich musste in den vergangenen Jahren der Südring aufwendig erneuert werden, um die Arbeiten am Kanalnetz sowie an den Wasserversorgungsleitungen durchzuführen. Schließlich wurde dann im Herbst 2017 die Planungen der Stadtwerke zusammen mit dem beauftragten Ingenieurbüro Scheuermann und Martin als Gesamtlösung auf die Beine stellten. Nach einer Anliegerversammlung im Juni 2018 erfolgte die Ausschreibung für die Bauarbeiten. Im Frühjahr 2019 konnte die Firma Hermanns die Ausschreibung für sich gewinnen. Im Mai 2019 starteten dann die Bauarbeiten am ersten von sechs Bauabschnitten, der vom Glockwiesenweg bis zur Vogelweidestraße führte. Die Arbeiten konnten bald darauf wie ursprünglich geplant abgeschlossen werden. Im darauffolgenden Jahr begannen die Arbeiten für den dritten Bauabschnitt von der Schützenstraße bis zum Südring (Hausnummern 1 bis 3). Dann erschwerten erste ungeplante Widrigkeiten den Ablauf. Aufgrund der Corona-Pandemie kam es zu Engpässen im Transportwesen. Genauer gesagt: Bei diesem Bauabschnitt gab es Lieferverzögerungen für dringend erforderlichen Baumaterialien. Um eine Zeitverzögerung zu vermeiden sowie die Kosten eines Stillstandes der Baustelle zu vermeiden, wurde kurzfristig entschieden, vorzeitig mit den Arbeiten der Bauabschnitte 4 und 5 (von der Ecke Danziger Straße bis Eggebrechtstraße) zu beginnen. Diese waren ursprünglich ja erst für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen. Zu Beginn des Jahres 2021 konnte dann der sechste und damit letzte Bauabschnitt in Angriff genommen werden. Er reichte von der Pregelstraße bis zur Brunnenstraße. Alle Arbeiten wurden nun planmäßig und rechtzeitig abgeschlossen. Eine gute Nachricht also für die Stadt und die Anwohner des Südrings. Als vertraglich festgelegtes Bauende war einst der 10. September 2021 festgelegt worden.
Übrigens: Obwohl eine zusätzliche Gasleitung verlegt werden musste, die nicht in die Kosten eingerechnet worden war, blieben die Kosten mit rund 5,5 Millionen Euro im Rahmen der vorher veranschlagten Summe.
Die Freigabe des Südrings nahmen gemeinsam Prokurist Jens Locher (3. v. li.), Ingenieur Maik Möhring, Rathauschef Klaus Schindling, Stadtwerke-Chef Peter Dengel und Betriebsleiter Arnold Müller vor.
© Stadt Hattersheim