Referenzen

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Ausbau des Südrings in Hattersheim am Main

Die im östlichen Teil von Hattersheim gelegene Straße „Südring“ wurde auf einer Länge von ca. 950 m vom Glockwiesenweg bis Schützenstraße grundhaft erneuert.

Der vorhandene Regelquerschnitt des „Südrings“ wurde im Hinblick auf die mittig angeordneten Pflanzinseln und dem gemeinsamen Rad- und Gehweg verändert. Ferner wurden die vorhandenen Entwässerungskanäle und Wasserleitungen ausgetauscht. Die dabei teilweise hydraulisch überlasteten Haltungen des Kanalnetzes wurden hinsichtlich einer technisch vertretbaren größeren Dimension überprüft. Die Wasserleitungen wurden ausgetauscht.

Im Wesentlichen wurden folgende Maßnahmen berücksichtigt:

  • Grundhafte Erneuerung der Fahrbahn
  • Herstellung von beidseitigen Gehwegen
  • Anbindung von ca. 10 Seitenstraßen in den Südring
  • Anpassung der Radwegeführung
  • Planung von behindertengerechten Übergängen
  • Planung von behindertengerechten Bushaltestellen
  • Auswechslung Misch-, Schmutz- und Regenwasserkanal einschl. Schachtbauwerke
  • Anbindung der Sammelkanäle und Trinkwasserleitungen aus den Seitenstraßen
  • Auswechslung der Hausanschlusskanal- und Trinkwasseranschlussleitungen
  • Auswechslung der Trinkwasserleitung einschl. Schieberkreuze und Hydranten
  • Erneuerung Beleuchtungskabel, Setzen neuer Beleuchtungsmaste

Die Baumaßnahme bestand aus 7 Bauabschnitten.

Grundhafte Erneuerung der Ortsdurchfahrt Dreieich-Offenthal

Im Auftrag der Stadt Dreieich wurden im Stadtteil Offenthal zwei Teile der ehemaligen Ortsdurchfahrt der Bundesstraße B 486 grundhaft erneuert.

Hierbei wurden zum einen der Bereich Mainzer- bzw. Dieburger Straße/Bahnhofstraße und Kirchgasse sowie der Knotenpunkt Mainzer Straße/Borngartenstraße/Rückertsweg grundhaft saniert.

Im Zuge der Umgestaltung der Kirchgasse erhielt auch der Platz der ehemaligen „Milchküche“ ein neues Gewand mit einer wassergebundenen Decke und Pflasterflächen.

Des Weiteren wurde im Verlauf der Dieburger Straße eine behindertengerechte Querungsstelle eingefügt.

Barrierefreier Um- und Ausbau von Bushaltestellen im Main-Taunus-Kreis

Bei dem Projekt handelt es sich um den barrierefreien Um- und Ausbau von Bushaltestellen im Main-Taunus-Kreis im Zuge des GVFG-Antrags in der Gemeinde Liederbach a. Ts. Die Gemeinde Liederbach a. Ts. führte dieses Projekt in Zusammenarbeit mit dem ÖPNV Vorhabensträger MTV Main-Taunus Verkehrsgesellschaft mbH durch, um das novellierte Personenförderungsgesetz § 8 zu erfüllen.

Die Haltestellen liegen über die Gemeinde Liederbach a. Ts. verteilt. Bei den Haltestellen befinden sich Doppelhaltestellen entlang der Landesstraßen L3014 und L3016 sowie Haltestellen entlang von Stadtstraßen. Alle Haltestellen sind barrierefrei und mit Bodenindikatoren gemäß den aktuellen DIN-Normen und Leitfäden ausgebaut.

Der Ausbau der Haltestellen und erforderlichen Querungsstellen wurden in grundhafter Bauweise geplant. Für die Stadtstraßen wurden partielle Deckenerneuerungen und grundhafte Bauweisen der Straßen vorgesehen. Um den öffentlichen Personennahverkehr aufrechtzuerhalten, wurden im Zuge der Planung Ersatzhaltestellen berücksichtigt.